Bis in die zwanziger Jahre gab es nur „Triesch“ und mageres Wiesenland. Die Familien Schetter, die ihre Namen von dem Ort Teterchen in Lothringen ableiten, waren die ersten Siedler. Ihre Häuser standen dort, wo die Prims noch große Kiesloecher freilegte und wo außer dem Viehtrieb und der Schatter Mühle nichts los war. Die Kreisstraße nach Limbach war mit Obstbäumen bepflanzt. Im Hintergrund ist die Auscheter Höhe zu erkennen.

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